Відео

Vorständinnen - weil Frauen genauso in Führungspositionen gehören wie Männer. Du solltest dich vielleicht daran gewöhnen.

@@christophmagnussen zum Glück muss ich das nicht...

Das liegt aber nicht an meinem Workflow, sondern daran, dass GPTs grundsätzlich nur im Plus Abo verfügbar sind. Es lohnt sich! Die $20 würde ich zumindest mal einen Monat zum Testen investieren ☺️🚀

Ich bin auch ziemlich sicher, dass Sie das Thema Trust deutlich besser ansprechen werden. Und natürlich gibt es auch völlig berechtigte Sicherheitsbedenken. Sie haben es ja bisher nur angeteasert in der Präsentation. Aber wenn Sie der Aussage nachkommen, dass unabhängige Inspekteure die Rechenzentren anschauen können, dann melde ich mich an oder mache eine Zertifizierung ✊

Vielen Dank für dein Abo und willkommen in der Work Faster Community ⚡️ PromptX habe ich in diesem Video vorgestellt: ua-cam.com/video/DO_aC3Q0Jno/v-deo.html Da sind vielleicht eh noch ein zwei Hacks drin, auch wenn du schon tiefer drin steckst. Rückfrage: was interessiert dich sonst so? Was fällt dir noch schwer? Vielleicht mache ich dann mal ein Video dazu ☺️✌🏼

Ihr nutzt also alle schon die iOS 18 Developer Beta 1 in eurer Behörde?

@@christophmagnussen Nein, ist aus Sicherheitsgründen untersagt. Elon Musk hat wohl dasselbe für sein "Imperium" aus Firmen angeordnet. Schon grußelig, wenn Apple nicht nur deine Position, Tagesverlauf, Nachrichtenverlauf und dich sogar im Schlaf überwacht - Apple Watch sei Dank ... Alter Schwede, macht dir das keine Bedenken?

Wie kommst du auf den claim alles😊 würde an Apple weitergeleitet? In der Präsentation wird explizit darauf abgestellt, dass das meiste on Device abgebildet ist.

@@phasilian Behörden, verlassen sich nicht auf "Versprechen" von Techfirmen : )

Freut mich! Was für einen GPT baust du? ☺️⚡️

Thank you so much. I know, I know, I know we're still discussing the topic how we can solve that and we think of having a second channel with support of AI. Give us some time. It's not that easy. We're on it. Thank you so much.

Danke dir fürs zuschauen! Bedeutet mir sehr viel! 🚀

Wenn man „alles“ digital haben möchte, dürfte Apple aber noch das geringste Übel von allen am Markt sein…

@@kyrbies Aber die riskanteste, weil viele eben mehrere Geräte in allen Lebenslagen haben. So kommt Apple an alle deine Daten - überwacht dich selbst deinen Schlaf und Herzschlag

Nokia Communicator 🙄🤷🏼

@@christophmagnussen RIP E90 🪦 aber Symbian war schon so eine Art „Hass/Liebe“ 😅

Auch dann, wenn du plötzlich im Sturmtief in Hamburg stehst und immer noch dein Telefonat fortführen möchtest, es gibt diverse Lebenslagen, in denen es sinnvoll sein kann. Schließlich habe ich das Video ja nicht beim Radfahren aufgenommen, sondern nur ein Beispiel gezeigt, wie man es rauschfrei hinbekommt. Aber danke für die Einschätzung 🫣🙏

Denk an die vielen Eltern, die bei plötzlichem Wetterumschwung in Hamburg spazieren gehen und versuchen, auf dem Weg nach Hause noch anzurufen, damit jemand die Milch warm macht 🫣Die müssen auch rauschfrei telefonieren, ganz ohne Ordnungswidrigkeit und idealerweise mit beiden Händen am Kinderwagen statt mit Telefon am Ohr. Gott sei Dank fahre ich kein Auto 🏃🤳🙏

Keine Sorge, es ist ein Beispiel, wie man es rausschreien bekommt. Jetzt stehe ich gerade beispielsweise in starkem Wind und hätte keine Chance, den Kommentar über Speech-to-Text zu schreiben. Es wäre unleserlich und es ist nur eine Hand frei. Das zweite Kabel ist der zweite inear. Den hab ich auch beim Spazieren🚶 nie drin. Sonst zu wenig attention. Aber wofür hätte man ein Smartphone wenn man nicht unterwegs telefonieren kann 🤷🏼

Fairpoint, den nehme ich. Es geht um das Rauschfreie. Ich komme von der Küste, da ist offensichtlich stärkerer Wind als bei euch, auch beim Spazierengehen oder wenn man seinen Fahrer nach Hause schieben will und beide Hände braucht. Ansonsten bräuchte ich kein Smartphone, um unterwegs zu telefonieren 🤷🏼🤳

Well 🎧🤷🏼

Super gute Frage, die ihr da aufbringt. Danke für das Feedback und die Diskussion, die ihr hier auch macht. Also, meine Einschätzung dazu ist, dass man eben auch in dem System Prompt hinterlegen kann, keine Bullet Points bekommen zu wollen. Das mache ich auch sehr häufig. Mich stört das ebenfalls. Und du kannst die Prompts ja so formulieren, dass immer eine weiterführende Frage dazu kommt. Das heißt, du lässt den Raum für Brainstorming offen. Meine Erfahrung ist, dass wir es für einen ersten Draft schnell vorbereiten, man dadurch zwei, drei offensichtliche Gedanken auch ausräumen kann, hier und da auf eine gute Idee kommt und dann in das Pairing mit den Kollegen geht. Außerdem ist es super hilfreich, wenn man mit Asynchron-Meetings arbeitet. Das heißt, die Vorbereitung schriftlich macht. Einen ersten Draft hat ihn alle kommentieren können. Was ganz klar meine Erwartung vom Team ist, dass sie über die Inhalte drüber gehen, erweitern, fine-tunen. Wir sind längst über das Thema hinaus, dass der erste Draft, der aus ChatGPT rauskommt, gleich der ist, der genommen wird. Da habe ich ganz klar andere Erwartungen an mein Team. Meldet euch gerne bei Rückfragen.

@@christophmagnussen Danke Christoph, War gerade bei Google Berlin lunchen mit einem Freund, sein neuster Tipp: Brettspiele mit Google Gemini spielen: Die Bedienungsanleitung abfotografieren und dann die Frage stellen: "Wie fange ich an?" - das ist dann auch endlich mal was vernünftiges für die ganze Familie weg von den Screens. 🙂 Danke für deine ausführliche Antwort. Ich kann die LLM's noch nicht ernst nehmen für ernsthafte Ergebnisse. Lediglich als Recherche-Tool. Und ich brauche kein Tool-Wahnsinn als Autor, Podcaster, Blogger um zu schreiben. Das kann ich dann selbst. Trotzdem: habe ne Menge gelernt. Danke dafür. Liebe Grüße Jörn Hendrik

Das müsste Mischa teilen. Der hat die Rechte dran ;)

Wie könnte ich Mischa drum bitten))

Wie funktioniert was?

Lieber Jens, danke für die Rückfrage. Sehr spannendes Thema. Wir haben es in einem Bauunternehmen umgesetzt und dort haben wir Microsoft Teams für den Kunden im Einsatz. Die sind im Unternehmen sehr groß, haben aber kleinere Teams und dort funktioniert es sehr gut. Das heißt, man kann es auch in Kleinstgruppen umsetzen. Wichtig ist, du brauchst ein bisschen Zeit, um diese Verhaltensweise zu etablieren, bis es einmal so läuft, wie du es gerne haben möchtest. Aber wenn es dann steht, ist das eine der stärksten Veränderungen für den Alltag.

Nee genau, du kannst das in den Einstellungen deaktivieren, dann wird darauf auch nicht trainiert. Allerdings fehlt dir dann ja auch der komplette Verlauf für diese Chats und ChatGPT baut kein Wissen "über dich" über die Chats hinweg auf. Das ist ja schon relevant & praktisch, damit die Antworten mit der Zeit besser werden. ☺️ Danke fürs zuschauen! ✌🏼🚀

Ich danke fürs zuschauen! Happy supercharged Saturday ⚡️ (versehentlich heute veröffentlicht 😂)

Search for Hinnerk Polenski Zen Leadership Academy) but most of his stuff is in German

Vor Captions ganz viele „beliebige Nationalität“ auf Fyverr - jetzt durch die KI arbeitslos 😅

Gerne ☺️

Am schwersten umzusetzen aber ja. Und: an schlechten Tagen aufgeben gildet nicht 🤷🏼

Danke dir für das kurze Ko-Referat an der Stelle. Ich kann das nicht widerlegen, dass wir nicht nicht in einer Konsumgesellschaft leben. Was ist denn deine Alternative, an welcher Stelle und welche Arbeitsgeräte nutzt du denn, um deinen Job zu machen? Das würde mich definitiv interessieren. Und ob wir es hier mit einer neuen Art von Computing zu tun haben, let's find out in the near future. Ich glaube, man braucht nicht gleich alles kaufen oder mitmachen. Aber wenn verschiedene Personen etwas einschätzen, dann hilft mir das in jedem Fall immer weiter. Genauso wie wenn ich mir selbst ein kurzes Bild machen kann 🥽

@@christophmagnussen Du, ich bin quasi „Boomer“, aber mit den ersten Computern aufgewachsen (Z80, Assembler). Insofern stehe ich zwischen einer „konventionellen“ Welt, die sich aber rasant digitalisiert und vielen Prozessen die zwischen Papier und Computer stattfinden. Einerseits kann ich mir vorstellen, dass computerunterstütztes Design künftig mit solchen Brillen stattfindet oder Journalismus und Wissenschaft Texte und Quellen in einer VR ohne das physische Limit eines Schreibtischs bearbeiten. Andererseits bin ich als Brillenträger ja schon froh, wenn ich bereits dieses eine Vehicel mal nicht auf der Nase haben muss, weil mich schon das von der Welt spürbar „abschottet“. Das würde mir, wenn ich drei Stunden mit so einem Ding am Tisch säße, umso mehr so gehen. Jetzt sind die passenden Schnittstellen und Softwareanpassungen zB für CAD ohnehin noch nicht da. Für technikaffine Studies, Doktoranden, Journalisten etc könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das bereits gut passt. Aber gekauft werden die Devices (egal ob die Brille, der Mac, das iPad Pro) zu 70% (?) von Leuten die selten das Potential ausnutzen. Und so grundsätzliche Vereinnahmungen fühlen sich zumindest für mich unangenehm an („Warum Ihr das nicht braucht“). Was braucht man schon :p

Kompliment angenommen 🫣✊

Danke dir, das freut mich sehr zu lesen 🙇

Yes, agreed, but it's a process and the practice can be done in various forms and formats 🧘🏼‍♂️

Absolut, das spricht etwas sehr wahres an und ich glaube, wir tun uns keinen großen Gefallen alles zu überregulieren in Europa. Das betrifft nicht nur das Thema Remote Work, sondern auch digitale Tools. Nichtsdestotrotz ist das die Realität, mit der wir umzugehen haben und für mich als Arbeitgeber, der schon vor über 15 Jahren die Flexibilität bei der Arbeit stark gefördert hat. Damals waren viele Menschen noch von der Möglichkeit überfordert, geschweige denn hatten die Technologie. Es ist eine große Herausforderung, das Thema Flexibilität so gerecht zu verteilen, dass jeder im Unternehmen die Chance bekommt, sein oder ihr Remote Work zu leben. Ich bin bei dir, dass viele Menschen eher kündigen würden, als das aufzugeben, aber ich glaube, ab einem gewissen Punkt musst du Abstriche machen oder eben den Schritt in die komplette Selbstständigkeit gehen und die erfordert, das was jede Form von Freiheit erfordert, Selbstverantwortung, Disziplin und eben auch ein Stück weit Mut ✊

@@christophmagnussen da bin ich 100% bei dir, nur müsste man auch schauen in welchem Bereich man selbst tätig ist, ich bin z.B Medizininformatiker und komme aus der IT Branche und habe mich dann im Medizinischen Umfeld spezialisiert. Es gibt extrem viele Unternehmen die "International" tätig sind, sprich Selbstständigkeit ist gut aber kein muss da es genügend Unternehmen es gibt wo remote-work kein Thema ist, wo man nicht immer darum bitten muss oder auch sehr viele Gespräche führen und einen zeitlich begrenzeten Rahmen aufsetzen. Und über kurz oder lang, wenn man mit der Zeit nicht mitgeht dann bekommt man auch keine Fachkräfte mehr auf die man sich verlassen kann und die auch motiviert sind und unter umständen sich mit dem Unternehmen identifizieren können, ich sehe das selbst bei uns wo viele junge Menschen heutzutage keine 1-2 Jahre mal irgendwo geblieben sind und gearbeitet haben, man war früher als Mitarbeiter austauschbar, heute sind es die Unternehmen die dankbar sein können wenn sie einen sehr fähigen Mitarbeiter gewonnen haben.

That's pretty badass. The one which helped me many many years ago was "A Guided Meditation on the Body, Space, and Awareness with Yongey Mingyur Rinpoche". Check it out you might enjoy.

Dear Ally thank you so much for being so open and sharing this comment here. This means a lot to me since as a creator it's about touching one person at a time and if that happened here with you this means a lot to me. Thank you so much and it also is a good reminder for myself to keep going with the meditation practice. Have a fantastic weekend 🙏

Auf jeden Fall, viel Content von Clara gibt es auf Instagram. Einfach mal nach Clara Pfeffer suchen. Lohnt sich sehr.

Das ist eine super Frage und du beantwortest schon einen Teil hier mit deiner Frage selbst. Lass mich dir kurz erklären, warum. Ich habe viele Jahre versucht, eine ganz klare Struktur in den Büchern zu halten, habe festgestellt, das ist genau das, was mich davon abhält, den Zettel und Stift vorzunehmen und loszulegen. Das heißt, wenn ich in einem Meeting sitze, schreibe ich einfach nur das Datum drüber oder wenn ich den Tag beginne und mache mir eins dieser Icons, die ich geteilt habe, vor den Text, gerne auch mal im Nachhinein davor. Das heißt, wenn ich nochmal durchgehe, sehe ich sofort auf der Seite diese kleinen Icons und somit ist es völlig egal, in welcher Struktur ich anfange. Manchmal beginne ich den Tag mit einem Rückblick des Vortages und mache mir Stichpunkte, einfach nur mit Plus und Minus, was gut und was schlecht war und dann gibt es Tage, wo ich vielleicht direkt mit einem Meeting rein starte und mir daneben die Kästchen male, wenn es ein To-Do ist oder das kleine Ausrufezeichen, wenn es etwas ist, was meine Aufmerksamkeit braucht, also diese Aha-Momente. Ohne festen Zeitplan nehme ich mir dann alle paar Wochen, manchmal auch Monate, immer mal wieder alte Einträge vor. Das kann auch gut mal sein, wenn ich nach einem Termin noch fünf Minuten länger sitze und blätter durch und stelle fest, wie sich gewisse Dinge erledigt haben, abgehakt wurden, gemacht wurden oder ähnliches. Der Prozess nimmt für mich extrem viel Druck raus und ermöglicht etwas, was in vielen digitalen Tools nicht möglich ist, nämlich sehr viel mehr Freiheit in der Struktur. Hilft dir das weiter? 📕

@@christophmagnussen Danke, die ausführliche Antwort hat mir sehr geholfen :-)

Voll gut, danke dir für das schöne Feedback. Bei den Unternehmen ist es entscheidend, dass du die Grundlagen an jeden Mitarbeitenden gibst, damit jeder für sich anfangen kann zu experimentieren, um dann überhaupt ein eigenes Verständnis für die Use Cases zu haben. Die meisten Menschen wüssten sonst gar nicht, wo sie anfangen sollen und es fehlen häufig die Ideen, für was man das Tool einsetzen kann. Wenn man diesen Anfangsteil reingibt, dann hast du viel mehr die Möglichkeit, auf individuellere Use Cases einzugehen. Danach sortieren wir diese und bewerten sie, denn was im zweiten Schritt häufig ein Fehler ist, ist zu überschätzen, wie viel ein Use Case einspart. Ich gebe dir mal ein ganz konkretes Beispiel. Gut 80 bis 90 Prozent unserer Tätigkeit jeden Tag ist Kommunikation, sei es gesprochen oder geschrieben. Darin liegt also ein riesen Hebel, aber nur ganz wenig Menschen machen sich die Mühe, genau den anzufassen, weil das Thema so wirkt, dass es einfach dazugehört, ein bisschen wie ein Fisch, der im Wasser schwimmt und das Wasser gar nicht wahrnimmt. Wir versuchen dann, den einen Schritt Abstand zu nehmen und genau den Finger in die Wunde darin zu legen, wo wirklich große Produktivitätssprünge gemacht werden können. Hilft dir das weiter? ✊

@@christophmagnussen ja das hilft weiter und ich kann es nachvollziehen. Vor allem bei der Vielfalt an Kommunikationskanälen und der tendenziell permanenten Überforderung der Mitarbeitenden heute schon muss KI im Grunde Erleichterung bringen. Vielen Dank für die ausführliche Antwort.